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Abschlussreise der 3. Klasse

Mit dem Geld aus unserer Klassenkasse haben wir mit Frau Schweizer und Frau Angst eine zweitägige Abschlussreise gemacht.

Mit dem Bus fuhren wir nach Fisibach. Nach einer kleinen Wanderung dem Fisibach entlang, hatten wir bei den Biberdämmen eine Führung mit Frau Lütolf vom WWF. Das war mega cool. Sie hat uns ganz viel über den Biber erzählt und einen Biberschädel, eine Biberpfote und auch einen Biberschwanz gezeigt. Es hatte viele lustig angekafelte Bäume. Wir sind auf eine schmale Holzbrücke gestanden. Dort haben wir einen Biberdamm aus der Nähe gesehen, aber keinen Biber. Die sind nachtaktiv. Es hatte etwa 5 Biberrutschen. Dort rutscht der Biber in den Bach. Es war mega cool, aber es war heiss, etwa 28°C. Das blöde war, dass fast kein Wind geweht hat. Wir wollten die ganze Zeit baden gehen, aber wir durften nicht bei den Biberdämmen ins Wasser, weil es ein Naturschutzgebiet war. Die Füsse baden durften wir erst am nächsten Tag. Ein Junge hat einen Baumstamm, welcher vom Biber gefällt wurde, mitgenommen. Er musste den ganzen Tag schwer tragen.

Nach der Führung wanderten wir weiter zum Erdmänndliloch. In dieser grossen und schönen Höhle haben wir ein Feuer gemacht und gebrätelt. Nachdem wir viel geklettert sind und Spiele gespielt haben, sind wir zum Hueb-Hof nach Bachs gewandert.

Auf dem Bauernhof leben 2 Ziegen, Munis, Schottische Hochlandrinder, eine Katze und Hühner. Zum Abendessen gab es Pasta mit Tomatensauce.
Wir haben im Stroh geschlafen. Um 00:00 Uhr war es still im Stroh. Die meisten haben gut geschlafen. Am Morgen war es sehr kalt. Fast alle waren um 5 Uhr wach. Zum Frühstück gab es Schokoladenmilch, Erdbeeren, Brot mit Marmelade und Butter und Cornflakes. Wir haben viele Spiele gespielt. Das Restaurant Hueb hat immer Mo-Di offen. Wir haben dann noch ein Interview mit der Besitzerin Regula Erb gemacht.

Nachdem wir unsere Sachen gepackt haben, sind wir zum Bunker bei Fisibach gelaufen. Wir haben den Weg nicht gefunden. Dann sind wir durch die leere Kuhweide gegangen. Im Bunker war es dunkel und kalt, aber cool. Wir haben auch viele Waffen gesehen und Munition. Im zweiten Weltkrieg waren immer 6 Leute unten am Essen und Schlafen und 6 Leute oben die Grenze am Bewachen.
Der Bunker steht im Rhein. Als wir nachher nach Kaiserstuhl gelaufen sind, haben die meisten Brennnesseln erwischt. Wir haben eine Schlangenhaut gefunden. Am Schluss haben wir den Bus fast verpasst, weil wir am falschen Ort gewartet haben. Es war eine mega coole und spannende Abschlussreise.