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Besuch im Indianermuseum

Wir waren im Indianermuseum, dass heisst NONAM und ist in Zürich. Zuerst mussten wir das Eintritts-Billett zeichnen, Tatanka oder Kachina. Unsere Gruppe musste ein Kachina zeichnen. Dann gingen wir in den ersten Stock und Frau Melanie zeigte uns ihre Trommel. Wir haben Wi-na-de-ja-ho gesungen, für alle Himmelsrichtungen einmal.

Einen Stock höher sahen wir Tatanka, den Bison. Wir sahen ein echtes Fell und ein echtes Horn, durften es aber wegen Corona nicht anfassen und es hatte einen ausgestopften Bison. Sie hat uns erklärt, dass Bisons schwimmen können. Das konnte ich gar nicht glauben, weil sie 1000 kg schwer sind. Wir konnten auch Bisonfleisch probieren. Es schmeckte ähnlich wie Bündner Fleisch.

Wir haben auch Kleider Mokassins und Pferdesättel gesehen, die waren ganz mit Perlen bestickt.

Kachina lebt in den Bergen. Das sind so Gestalten, die manchmal lustig, manchmal nicht so lustig sind. Immer im Februar und im Juni bringen sie den Mädchen Holzkachinas und den Jungen Bumerangs und Blitzstöcke. Aber nur bei den Pueblo Indianern.

Wir haben ein Schwirrholz gebastelt. Wenn man es schwingt, gibt einen tiefen Brummton. Es soll Regen herbeirufen und die Insekten vertreiben.

In der Mittagspause machten die Jungs einen Bottel-Flip-Wettbewerb.

Dann haben wir drei Gurppen gemacht und konnten die Fotos von Edward Curtis anschauen und wie sie die Fotos früher gemacht haben.

Autoren: Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse